Unsere Philosophie

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Das Wort Trauma hat seinen Ursprung im Griechischen und bedeutet „Wunde“. Diese Wunde entsteht, wenn ein Mensch an toxischen Stress leidet.

Die Auslöser können unterschiedlicher Natur sein. Wenig ausgeprägte Resilienz oder fehlende, gesunde Bindungen und Beziehung unterstützen eine Nichtverarbeitung des Erlebten. Somit bleibt das Trauma im Körper haften. Die Traumaforschung spricht hier von Traumagedächtnis. Schwierige Sozialisationsbedingungen und die Weitergabe von unverarbeiteten seelischen Verletzungen innerhalb des Familiensystems bewirken, dass sich das Traumamaterial festigt und im alltäglichen Leben des Menschen eine prägende Wirkung einnimmt. 

Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Schuldgefühle, chronische Schmerzen aber auch Schulangst und soziale Phobien/Ängste sind nur einige Symptome, die Auswirkungen auf unser Erleben im Hier und Jetzt haben können.

Wir arbeiten nach der Annahme, dass das Verhalten jedes Einzelnen/jeder Einzelnen sinnstiftend ist und die Auflösung von Trauma als Chance angesehen werden kann. Eine verstehende und wertschätzende Haltung bildet das Fundament unserer Arbeit; im Sinne von „Salutogenese statt Pathogenese“. Wir möchten Sie herzlich einladen, ihre berufliche und persönliche Zukunft zu gestalten und den Mut zur Veränderung zu finden.

Nachdem Motto: “Entdecke das Vertrauen in dich selbst, in die Welt und in andere”